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Erik Richter

Vita

Solist, Kammermusiker und Orchestercellist, Tätigkeiten im In und Ausland; Künstlerischer Leiter und Dozent für Violoncello und Kammermusik am Feuermann Konservatorium der Kronberg Academy

Erik Richter studierte an der Hochschule für Musik und Tanz Köln, Standort Wuppertal bei Prof. Susanne Müller-Hornbach, an der Franz-Liszt-Musikakademie Budapest (State University) bei Prof. Ottó Kertész und an der Staatlichen Hochschule für Musik und darstellende Kunst Mannheim bei Prof. Michael Flaksman. Zu seiner Ausbildung zählten zahlreiche Meisterkurse und die Zusammenarbeit u.a. mit Heinrich Schiff, Siegfried Palm, Mstislav Rostropovich, Prof. Gerhard Mantel, Prof. György Déri, Prof. Leslie Parnas, Prof. Ulrich Leyendecker, András Schiff und Helmuth Rilling.
Seit Studienzeiten ist Erik Richter gefragter Solist, Kammermusiker und Orchestercellist im In und Ausland, u.a. beim Stuttgarter Musikfest, dem Rheingau Musikfestival, dem Internationalen Beethovenfest Bonn und dem Athen Festival. Bis 2001 spielte er in der Norddeutschen Kammerphilharmonie, zuletzt als Solocellist. Während seines Studiums in Ungarn war er Mitglied des Dohnányi Symphonieorchesters Budapest.
Seit 2003 ist Erik Richter Dozent für Violoncello und Kammermusik am Feuermann Konservatorium der Kronberg Academy und hat die künstlerische Leitung inne. 2013 gründete er die Musikakademie Wuppertal, ist deren künstlerischer Leiter und geschäftsführender Direktor.
Von 2014 bis 2017 war er Lehrbeauftragter an der Hochschule für Musik und Tanz Köln, Standort Wuppertal.
Seit 2016 ist Erik Richter ist Dirigent des Jugend-Streichorchesters.
Erik Richter ist Juror bei verschiedenen Wettbewerben (u.a. „Jugend Musiziert“). Er gibt regelmäßig Meisterkurse und hat verschiedene Musik- und Kursprojekte ins Leben gerufen u.a. beim „Internationalen Arbeitskreis für Musik (iam), der Akademie Remscheid, in Girona, Florenz und 2014 beim „Wuppertaler Musiksommer“. Seine Schülerinnen und Schüler sind mehrfache Preisträger bei Wettbewerben (u.a. „Jugend Musiziert“, („Mendelssohn-Wettbewerb“), studieren an deutschen Musikhochschulen und sind in zahlreichen Orchestern, auch als Solisten, vertreten.